Familientipps: Was man für den Wasserpark mitbringen sollte
Ein Tag im Wasserpark ist eine der einfachsten Möglichkeiten, die ganze Familie zum Lächeln zu bringen – Sonnenschein, Rutschen, Spritzwasser und keine Langeweile. Aber wenn Sie Kinder dabei haben, kann Unvorbereitetsein die Vorfreude schnell in Frustration verwandeln. Der Trick? Clever packen. Ob es Ihr erster Besuch ist oder Sie schon Profis sind, dieser Leitfaden hilft Ihnen, genau das mitzunehmen, was Sie brauchen – nicht zu viel, nicht zu wenig.
1. Badeanzüge – und ein Ersatzset für die Kinder
Badeanzüge sind selbstverständlich, aber hier ist der Familientipp: Nehmen Sie Extras mit, besonders für die Kleinen. Kinder sind Magneten für Schmutz, Eiscreme und mysteriöse Pfützen, und nichts beendet den Tag schneller als ein durchnässtes, unbequemes Kind. Schnell trocknende Materialien sind Ihre besten Freunde.
2. Handtücher – eins pro Person (plus ein Extra)
Die meisten Wasserparks bieten keine kostenlosen Handtücher an, und die, die man mieten kann, sind oft dünn oder teuer. Bringen Sie Ihre eigenen mit – große, weiche zum Abtrocknen, plus ein Ersatzhandtuch zum Sitzen auf nassen Liegestühlen oder zum Einwickeln eines schläfrigen Kindes.
3. Wasserdichte, rifffreundliche Sonnencreme
Wasser und Sonne sind die perfekte Kombination für einen Sonnenbrand, wenn man nicht aufpasst. Tragen Sie die Sonnencreme vor dem Verlassen des Hauses auf und packen Sie sie ein, um sie alle paar Stunden erneut aufzutragen – besonders nach Rutschen und Lazy Rivers. Achten Sie auf wasserfeste Formeln, die sowohl haut- als auch umweltfreundlich sind.
4. Flip-Flops oder Wasserschuhe
Der Boden wird heiß, und die Poolbereiche können rutschig sein. Schuhe mit gutem Grip (die außerdem schnell trocknen) schützen Ihre Füße und Ihre Geduld. Bonus: Kein ständiges Rufen mehr „Pass auf, wo du hintrittst!“ alle fünf Minuten.
5. Nachfüllbare Wasserflaschen
Zwischen Sonne und dem ganzen Herumlaufen bekommen alle schnell Durst. Viele Parks haben mittlerweile Nachfüllstationen, daher spart das Mitbringen eigener Flaschen Geld und hilft, Dehydration zu vermeiden. Für Kinder sind auslaufsichere Flaschen Gold wert.
6. Einfache Snacks für Kinder
Jeder Elternteil weiß, dass „hungrig“ und „Spaß“ nicht zusammenpassen. Prüfen Sie die Parkregeln, aber viele erlauben kleine, versiegelte Snacks – besonders für jüngere Kinder. Denken Sie einfach: Obstscheiben, Cracker, Müsliriegel. Wenn keine Außennahrung erlaubt ist, lassen Sie eine Snackbox oder eine Kühlbox im Auto für schnelle Pausen.
7. Wasserdichte Handytasche
Sie möchten Ihr Handy für Fotos, Wegbeschreibungen und möglicherweise sogar mobile Tickets dabei haben. Eine wasserdichte Tasche schützt es vor Spritzwasser – und noch besser, wenn sie schwimmt. Suchen Sie eine mit einem Band, das Sie um den Hals tragen können, für einfachen Zugriff.
8. ID-Armbänder oder -Bänder für die Kinder
Selbst in den sichersten Parks können Kinder in der Aufregung leicht weglaufen. Schreiben Sie Ihre Telefonnummer auf ein wasserdichtes Armband oder verwenden Sie einen kinderfreundlichen Ausweisanhänger. Das gibt Sicherheit in einem überfüllten Park und hilft dem Personal, kleine Ausreißer schnell zurückzubringen.
9. Ein leichter Rucksack oder Strandtasche
Sie brauchen etwas Bequemes, um all das zu tragen. Entscheiden Sie sich für einen Rucksack, der schnell trocknet und nicht zu sperrig ist – so ist er leichter zu handhaben, wenn Sie den Kindern von einer Rutsche zur nächsten hinterherjagen. Einige Netzfächer erleichtern das Suchen nach Sonnencreme oder Schwimmbrillen erheblich.
10. Hilfreiche Extras für einen reibungsloseren Tag
Diese Dinge sind keine Muss, aber je nach den Bedürfnissen Ihrer Familie und der Parkausstattung können sie den Unterschied machen:
1) Schwimmhilfen oder Schwimmwesten für jüngere Kinder (prüfen Sie zuerst die Parkregeln – manche erlauben eigene, andere stellen sie bereit)
2) Schwimmbrillen – besonders nützlich in Wellenbecken oder für Kinder, die Wasser in den Augen hassen
3) Hüte und UV-schützende Schwimmshirts (Rashguards) für zusätzlichen Sonnenschutz
4) Handdesinfektionsmittel und Feuchttücher – für Reinigung vor dem Snack und klebrige Finger
5) Ein kleines Erste-Hilfe-Set – nur ein paar Pflaster und antiseptische Tücher können nützlich sein
Abschließender Tipp: Packen Sie nicht zu viel ein, aber verlassen Sie sich auch nicht darauf, dass der Park alles hat, was Sie brauchen. Eine kleine durchdachte Vorbereitung hält den Fokus dort, wo er sein sollte – beim Spaß, beim Lachen und bei den Erinnerungen, die Sie gemeinsam schaffen. Denn wenn alles reibungslos läuft, wird Ihr Kind sich nur daran erinnern, wie viel Spaß es gemacht hat, Sie die Rutschen hinunter zu jagen.